Das ursprüngliche Hades war ein frischer Wind für alle, die ein zeitloses, isometrisches, schwieriges und überraschend zum Nachdenken anregendes Roguelike suchten. Wie nicht anders zu erwarten, hat Hades II in ähnlicher Weise weitergemacht, wobei die Early-Access-Version bereits einige beeindruckende Zahlen aufweist.
In Anbetracht der Beliebtheit des Spiels sind Sie wahrscheinlich sehr daran interessiert, es auszuprobieren, und haben sich auf der Suche nach den Systemanforderungen und empfohlenen technischen Daten hierher verirrt, also lassen Sie uns einen Blick darauf werfen.
Muss eine 64-Bit-CPU und ein 64-Bit-Betriebssystem haben
Muss eine 64-Bit-CPU und ein 64-Bit-Betriebssystem haben
In Anbetracht der erfrischend anspruchslosen Mindest- und empfohlenen Systemanforderungen sind Sie mit Sicherheit auf der sicheren Seite.
Das ist verständlich, da Hades II, ähnlich wie das Original, kein schillerndes Spektakel mit Raytracing, zerstörbaren Echtzeit-Umgebungen oder anderen Standard-AAA-Spielen ist.
Wie bei vielen Indie-Spielen hat die Betonung der Stilisierung gegenüber fotorealistischen Grafiken den positiven Nebeneffekt, dass das Spiel für Spieler mit veralteten Rechnern viel zugänglicher ist. Da sich das Spiel in der Early-Access-Phase befindet, können natürlich später bestimmte CPUs benannt werden, aber die Beschreibung der CPU-Anforderungen mit Taktfrequenzen bedeutet, dass sich die Systemanforderungen bis zur vollständigen Veröffentlichung wahrscheinlich nicht drastisch ändern werden.
Es ist also unwahrscheinlich, dass Sie Hardware-Upgrades für Hades II benötigen, aber ein paar Peripherie-Upgrades stehen auf dem Plan, um sicherzustellen, dass Sie die Dungeons so gut wie möglich erleben können.
Eine präzise Tastatur wie die K70 MAX, ein originalgetreues Headset wie das HS80 MAX und vielleicht eine Gaming-Maus mit vielen Tasten wie die SCIMITAR ELITE WIRELESS sind alles gute Upgrades für ein Spiel wie Hades II.
Es ist ein Roguelike. Das bedeutet, dass es sich um ein Rollenspiel handelt, bei dem es darum geht, durch prozedural generierte Levels zu krabbeln. Aber das Gameplay selbst ist simpel, aber fein abgestimmt. Das führt dazu, dass man den Schwierigkeitsgrad hochschrauben kann, ohne dass es zu unfair wird.
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