Mit der Einführung der iPhone 15 Generation wurde ein USB-C Anschluss an den Geräten eingeführt. Wir waren neugierig, was das bedeutet, wenn Sie eines dieser Geräte an unseren XENEON Gaming Monitor anschließen, der mit einem USB-C DP-ALT-Anschluss ausgestattet ist, der auch das Aufladen des Geräts übernimmt.
Wir haben das iPhone 15 Pro, das iPhone 15 Plus sowie ein mit M1 ausgestattetes iPad Pro getestet. Schauen wir uns an, was wir herausgefunden haben.
USB-C macht alles einfacher. Oder zumindest gewinnen Sie einige Möglichkeiten, die vorher etwas komplizierter waren. Sie benötigen ein hochwertiges USB-C zu USB-C Kabel (ein USB3 mit 10Gbps und 100W Ladeunterstützung ist ideal), um Ihr iPhone 15 Pro direkt mit dem USB-C DP-Alt Anschluss Ihres XENEON Monitors zu verbinden.
Der Inhalt Ihres Bildschirms wird sofort darauf gespiegelt. HDR funktioniert ebenfalls sofort nach dem Auspacken. Der einzige Nachteil, den wir festgestellt haben, ist, dass der Monitor auf 60 Hz fixiert ist, anstatt die hohe Bildwiederholfrequenz zu nutzen, über die er verfügt. Zum jetzigen Zeitpunkt bietet Apple keine Möglichkeit, Dinge wie die Auflösung oder die Bildwiederholfrequenz in den Einstellungen des iPhones zu ändern. Sie können jedoch zwischen dem SDR- und HDR-Modus wählen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass das iPhone den Bildschirm nicht ganz ausfüllen kann, aber in Verbindung mit einem SCUF Instinct Pro und einem K100 Air Wireless RGB über Bluetooth können Sie Ihr iPhone 15 (Pro) in ein kleines Spielgerät verwandeln. Das Aufladen ist auch über den XENEON 27QHD240 OLED-Monitor möglich, so dass eine Gaming-Session auf einem größeren Bildschirm durchaus möglich ist.
Das iPhone 15 (Pro), auf dem iOS 17 läuft, bietet keine Mausunterstützung und skaliert nicht auf die gesamte Fläche des Bildschirms, daher ist die Funktion immer noch eine Art Gimmick. Wer weiß, was zukünftige iOS-Updates in dieser Hinsicht bringen werden. Ein oder zwei Spiele auf einem größeren Monitor wie dem XENEON 27QHD240 OLED zu spielen, ist aber durchaus möglich. In Kombination mit dem SCUF Instinct Pro Controller spielte es sich gut, ohne dass man eine wirkliche Latenz spürte.
Das iPad, das mit einem M1 oder besser ausgestattet ist, hat eine offizielle Monitorunterstützung über den Stage Manager. Die Bedingungen sind etwas anders als beim Anschluss des iPhones an den Monitor, und mit Maus- und Tastaturunterstützung haben wir nicht gezögert, unsere M75 Air Wireless sowie die K100 Air Wireless RGB über Bluetooth zu koppeln. Das Laden eines Spiels war dann überhaupt kein Problem mehr.
Genau wie bei iOS bietet Apple in den Einstellungen des iPads keine Möglichkeit, Dinge wie Auflösung oder Bildwiederholfrequenz zu ändern. Sie können jedoch zwischen dem SDR- und dem HDR-Modus wählen.
Wenn du dich mit iPadOS 17 auskennst, kannst du ganz einfach eine Station einrichten, die für verschiedene Aufgaben geeignet ist. Mit einem SCUF Instinct Pro kann man auch spielen. Fullscreen ist noch nicht möglich, da die Spiele auf das native Seitenverhältnis und die Auflösung des iPads skaliert werden, aber das hat uns nicht daran gehindert, Spaß zu haben.
Wir sind gespannt, was Apple mit zukünftigen Updates von iOS und iPadOS machen wird. Es ist sicherlich einfacher geworden, ein iPhone anzuschließen, jetzt wo es einen USB-C-Anschluss hat. Ein iPad Pro ließ sich schon vorher problemlos anschließen, und mit iPadOS 17 wurde die Fensterverwaltung bereits bequemer. Wenn Sie mit einem Ihrer tragbaren Geräte wie dem iPhone oder iPad auf einem größeren Bildschirm als auf dem Gerät selbst spielen möchten, können Sie dies mit einem XENEON Monitor tun.
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