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Was ist Intel XeSS?

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Intel XeSS wurde entwickelt, um ein Spiel, das in 1080p gerendert wurde, mithilfe von KI in 4K zu konvertieren.

Theoretisch bedeutet dies, dass sie die gleichen Vorteile bietet wie Nvidias DLSS. Der Hauptvorteil besteht darin, dass Sie Spiele mit niedrigeren Auflösungen und damit höheren FPS spielen können und die Technologie nutzen können, um ein Bild mit höherer Auflösung zu erzeugen und dabei ähnliche FPS zu erhalten.

Wie AMDs FSR soll es nach und nach vollständig quelloffen werden, auch wenn einige Einschränkungen bestehen bleiben werden. Intel versucht daher, mit XeSS das Beste aus beiden Technologien zu vereinen, indem einfach eine Option in den Spieleinstellungen aktiviert wird. Es gibt bereits über 70 Spiele, die XeSS unterstützen, und Intel verspricht, dass in Zukunft noch weitere hinzukommen werden.

Wie XeSS funktioniert :

Intel behandelt Upscaling und Anti-Aliasing mit Hilfe von maschinellem Lernen als ein einziges Paket, das dazu beiträgt, Bilder zu synthetisieren, die der Qualität des nativen ultrahochauflösenden Renderings sehr nahe kommen, indem Sub-Pixel-Details aus benachbarten Pixeln sowie aus früheren bewegungskompensierten Bildern rekonstruiert werden. Diese Rekonstruktion wird von einem neuronalen Netz durchgeführt, das permanent auf früheren Bildern trainiert wird.

rendering pipeline xess3
rendering pipeline xess
rendering pipeline xess2
rendering pipeline xess3 rendering pipeline xess rendering pipeline xess2

GPU-Kompatibilität

Intel Xe Super Sampling funktioniert mit allen Grafikkarten, die Shader Model 6.4+ und DP4a-Anweisungen unterstützen. Natürlich funktioniert XeSS am besten auf Intels Arc-Grafikprozessoren, aber es funktioniert auch mit Nvidia- und AMD-Grafikhardware.

rendering pipeline xess4

Welche GPUs unterstützen Intel XESS?

Die folgenden GPU-Serien unterstützen Intel XeSS. Je leistungsfähiger die GPU ist, desto besser ist die Wirksamkeit von XeSS.

  • Intel Arc Alchemist GPUs (z. B. Arc A770 und A750)
  • Integrierte Intel Xe-LP-Grafik
  • AMD RX 7000 Grafikkarten (RDNA 3)
  • AMD RX 6000 GPUs (RDNA 2)
  • Nvidia-GTX-Grafikkarten der 10er-Serie oder neuer (z. B. RTX 40er-Serie)

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